Textilreinigung in Bremen-Habenhausen, Bremen Obervieland
fasson textilpflege
im real,- SB Warenhaus
Steinsetzer Str. 15
28279 Bremen
Tel. 0421-831164
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag: 9:00 bis 14:00 Uhr
fasson textilpflege: Leistungen und Service
Das Textilreinigungsgewerbe ist eine alte Branche mit Tradition. Diese Dienstleistung hat in den vergangenen Jahrzehnten unterschiedliche Akzeptanz in der Bevölkerung gefunden. Die Modetrends und die Wirtschaftskonjunktur ließen positive und negative Effekte zurück. Fester Bestandteil der Branche ist seit über 60 Jahren die Ursprungsfirma der fasson textilpflege tip top Gebr. Hammer GmbH&Co Textilpflegebetriebe. Im Jahr 1955 starteten Hermann Hammer und Horst Hammer unter dem Namen Färberei Möckel in ihre Selbständigkeit in der Textilreinigungsbranche. Schnell wurde über die Grenzen der Heimatstadt Hildesheim hinaus ein Vertriebsnetz aufgebaut. Die beiden dynamische Jungunternehmer entwickelten sich schnell zum regionalen Marktführer. Sehr früh erkannten sie den Markttrend, sich mit einer kurzen Lieferzeit einen starken Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten. Bereits 10 Jahre vor dem allgemeinen Markttrend – schon im Jahr 1958 - errichteten sie eine der ersten Schnellreinigungen Deutschlands. Die Firma und die Familie Hammer wurden eine bekannte Grösse in der Branche und hatten eine guten Ruf als innovative Qualitätsreinigung.
Im Jahr 1995 übernahmen die Söhne des Hermann Hammer die Geschicke der Firma. In den folgenden Jahren wurde mit dem Kauf einer Franchisegesellschaft ein konsequenter Umstrukturierungsprozess eingeleitet. Mit modernen und frischen Reinigungen präsentiert sich fasson mit seinen Franchisenehmern und Annahmestellen über 30 mal in Deutschland, von Hamburg bis Kassel.
Fasson ist seit Beginn der 90er Jahre Trendsetter für die umweltfreundliche Nass- und KWL Reinigungstechnik. Mit einem besonderes Umweltsystem hat sich fasson eine besondere Marktstellung erarbeitet. Ein besonderes Wettcleaningverfahren mit computergestützten Dosierverfahren für maximale Sicherheit und best möglicher Qualität setzt neue Maßstäbe. Auch alternative Verfahren werden es schwer haben, dem Vergleich stand zu halten.
In Punkto Innovation kommt niemand an fasson textilpflege vorbei. Neben einer innovativen App, die es in der fasson Form kein zweites Mal gibt, hat fasson den Umweltschutz in besonderem Maße im Fokus. Die oben beschriebenen energieeffizientesten Verfahren sind für fasson seit Jahren selbstverständlich. Nun hat fasson mit einem seines Gleichen suchenden Mehrwegeverpackungssystem als erster in der Branche ein in allen Bereichen nachhaltiges System etabliert. Der Name fasson ist deutschlandweit geschützt und seit einigen Jahren ein eingeführtes Warenzeichen mit hohem Bekanntheitsgrad.
Wo die allererste Gardine aufgehängt wurde, lässt sich historisch nicht belegen. Als opulente Fensterdekoration feierte sie in der Renaissance große Erfolge. Heute sind textile Dekos ebenso funktional wie Zeichen individuellen Lifestyles. Nichts macht allerdings einen traurigeren Eindruck als lieblos gepflegte Vorhänge oder Stores, die mit einem Grauschleier vor Fenstern und Balkontüren hängen. Dass sich Staub darauf niederlässt, bleibt nicht aus. Dass er sich festsetzt und hartnäckige Flecken hinterlässt, die sich mühevoll entfernen lassen, können wir verhindern.
Zu groß für die Waschmaschine?
Alle textilen Dekos haben früher oder später Gebrauchsspuren. Einmal mit schmutzigen Händen die Gardinen zurecht gezogen, schon befinden sich lästige Fingerabdrücke auf dem teuren Stoff. Der Weg zur heimischen Waschmaschine ist dann der kürzeste, aber nicht der sicherste. Denn die meist voluminösen oder aufwändig verarbeiteten Heimtextilien gehören nicht in die Haushaltsmaschine. Und tiefe Knitterfalten aufgrund falscher Wäsche und Trocknung lassen sich mit herkömmlichen Haushaltsbügeleisen nicht entfernen. Wert und Optik sind hinüber.
Nassreinigung kann mehr als Waschen
Wenn Gardinen & Co. von Profis behandelt werden, bedeutet das Werterhalt und Arbeitserleichterung. Die Experten im Fachbetrieb verfügen über wirkungsvolle Technik und umweltgerechte Methoden. International anerkannt ist das Wet-Clean-Verfahren, die sogenannte „Nassreinigung“ für alle waschbaren Textilien. Im Gegensatz zur Haushaltswäsche haben Heimtextilien in den geräumigen Trommeln der Nassreinigungs-Maschinen und Trockner genügend Platz, um sich zu entfalten. Nur so können sie gründlich gewaschen, ausgespült und getrocknet werden: fasertief sauber.
Zu guter Letzt das Profi-Finish!
Textilien, die nicht waschbar sind, werden klassisch gereinigt. Welche Art der Pflege angemessen ist, erkennen ausgebildete Textilreiniger/innen ohne Pflegeanleitung. Denn die fehlt bei Heimtextilien so gut wie immer. Was Gardinen & Dekos dringend benötigen, ist ein fachgerechtes Finish auf professionellen Bügeltischen durch geschulte Fachkräfte. Erst dann bekommen sie den Feinschliff für zeitgemäße Wohnkultur.
Wo die allererste Gardine aufgehängt wurde, lässt sich historisch nicht belegen. Als opulente Fensterdekoration feierte sie in der Renaissance große Erfolge. Heute sind textile Dekos ebenso funktional wie Zeichen individuellen Lifestyles. Nichts macht allerdings einen traurigeren Eindruck als lieblos gepflegte Vorhänge oder Stores, die mit einem Grauschleier vor Fenstern und Balkontüren hängen. Dass sich Staub darauf niederlässt, bleibt nicht aus. Dass er sich festsetzt und hartnäckige Flecken hinterlässt, die sich mühevoll entfernen lassen, können wir verhindern.
Zu groß für die Waschmaschine?
Alle textilen Dekos haben früher oder später Gebrauchsspuren. Einmal mit schmutzigen Händen die Gardinen zurecht gezogen, schon befinden sich lästige Fingerabdrücke auf dem teuren Stoff. Der Weg zur heimischen Waschmaschine ist dann der kürzeste, aber nicht der sicherste. Denn die meist voluminösen oder aufwändig verarbeiteten Heimtextilien gehören nicht in die Haushaltsmaschine. Und tiefe Knitterfalten aufgrund falscher Wäsche und Trocknung lassen sich mit herkömmlichen Haushaltsbügeleisen nicht entfernen. Wert und Optik sind hinüber.
Nassreinigung kann mehr als Waschen
Wenn Gardinen & Co. von Profis behandelt werden, bedeutet das Werterhalt und Arbeitserleichterung. Die Experten im Fachbetrieb verfügen über wirkungsvolle Technik und umweltgerechte Methoden. International anerkannt ist das Wet-Clean-Verfahren, die sogenannte „Nassreinigung“ für alle waschbaren Textilien. Im Gegensatz zur Haushaltswäsche haben Heimtextilien in den geräumigen Trommeln der Nassreinigungs-Maschinen und Trockner genügend Platz, um sich zu entfalten. Nur so können sie gründlich gewaschen, ausgespült und getrocknet werden: fasertief sauber.
Zu guter Letzt das Profi-Finish!
Textilien, die nicht waschbar sind, werden klassisch gereinigt. Welche Art der Pflege angemessen ist, erkennen ausgebildete Textilreiniger/innen ohne Pflegeanleitung. Denn die fehlt bei Heimtextilien so gut wie immer. Was Gardinen & Dekos dringend benötigen, ist ein fachgerechtes Finish auf professionellen Bügeltischen durch geschulte Fachkräfte. Erst dann bekommen sie den Feinschliff für zeitgemäße Wohnkultur.
Gepflegte Kleidung macht sympathisch!
Jetzt ist Eiszeit! Vanille und Schoko sind die Klassiker. Was Ihre Lieblingssorte ist, entscheiden Sie selbst. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Das gilt auch für den aktuellen Modetrend in diesem Sommer, bei dem Weiß den Ton angibt. Wie gut Ihre sommerleichten Outfits während der ganzen Saison aussehen, bestimmen Sie durch die Art und Weise der Textilpflege. Mit den sauberen Leistungen der Textilreinigung Ihres Vertrauens können Sie die Zeit fleckenfrei genießen. Die Detachur im Fachbetrieb macht es möglich. Sie haben die Wahl: Ob Erdbeere oder Nuss, Pistazie oder Stracciatella, mit oder ohne Sahne. Fakt ist: Wenn das Eis schmilzt und auf die Kleidung tropft, hinterlässt es unschöne, hartnäckige Flecken. Ausgebildete Textilreiniger/innen entfernen sie: punktgenau, randlos und umweltgerecht. So bleibt Ihr Sommerweiß pure Inspiration.
Fleck wegputzen: So einfach ist das nicht!
Früher hießen sie Fleckputzer. Aus gutem Grund. Gestern wie heute sind Textilreiniger/innen gut ausgebildete Spezialisten für die Reinigung sämtlicher Textilien. Die lokale Fleckentfernung ist die wichtigste Kernkompetenz eines traditionellen Handwerks, auf das wir trotz moderner Haushaltstechnik nicht verzichten können.
Denn ein Fleck ist keineswegs nur „Materie am falschen Platz“, sondern stets die Mischung aus zahlreichen natürlichen und chemischen Substanzen. Nur wer jede einzelne kennt und erkennt, kann sie gründlich entfernen, ohne den Stoff oder die Veredelung eines Textils zu beschädigen. Für jeden Behandlungsschritt im Fachbetrieb gilt daher: Es geht nur auf die sanfte Tour und mit dem nötigen Fachwissen über die Materialeigenschaften und Verarbeitung von Textilien. Die professionelle Detachur ist mit der pauschalen Fleckentfernung mit einem Allroundmittel absolut nicht zu vergleichen.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Die so genannte Warenschau ist der erste Schritt eines umfassenden Reinigungsprozesses, den jedes Kleidungsstück im Fachbetrieb durchläuft. Das heißt: Vor der Reinigung wird jedes Teil genau geprüft und bei Bedarf vorbehandelt, im Fachjargon „detachiert“. Kein verflecktes Kleidungsstück wandert einfach in die Maschine. Fachkräfte im Textilreiniger-Handwerk haben es gelernt. Sie wissen, wie sich Schmutzsubstanzen auf den jeweiligen Materialien und Textilveredelungen auswirken.
Sie betrachten jeden einzelnen Fleck akribisch und unterscheiden zwischen wasserlöslichen und fettlöslichen, pflanzlichen und tierischen Substanzen. Für den Grasfleck in den Sommerjeans beispielsweise verwenden sie einen Säure- bzw. Taninlöser. Ein Blutfleck hingegen lässt sich nur alkalisch lösen. Selbst für die schwierigen, scheinbar unlöslichen Fälle haben sie eine sichere Rezeptur. Echte Handwerkskunst ist es, hartnäckigen Schmutz wie Ruß, Erde oder Straßenspritzer aus nicht „farbechten“ Textilien zu entfernen. Färbungen bzw. Farbstoffpigmente können sich verändern, verblassen oder ihre Brillanz verlieren. Im Fachbetrieb werden die Stoffe daher stets auf ihre Farbechtheit überprüft. Sollte die Gefahr einer chemischen Reaktion bestehen, wird der Schmutz mit einer Detachier-Bürste und viel Fingerspitzengefühl sorgfältig heraus „geklopft“.
Und was passiert nun mit dem Eisfleck?
Ein Eisfleck ist mehr als Milch und Zucker. Er besteht zudem aus Fett, Aroma- und Farbstoffen und Emulgatoren wie Lecithin. Ein Fruchtspeiseeis enthält außerdem Gerbstoffe und Fruchtzucker. Um diese komplexe Kombination vollständig aufzulösen und alle Bestandteile zu entfernen, braucht es für jede einzelne Substanz den geeigneten Flecklöser. Darüber hinaus das Wissen, wie die einzelnen Flecklöser miteinander wirken.
Denn ein Milchfleck, der mit einem säurehaltigen Fleckentferner behandelt wird, verschwindet nicht. Schlimmer noch: Er wird „fixiert“. Die Säure hält das in der Milch enthaltene Eiweiß buchstäblich fest. Erst das Zusammenwirken aller Komponenten, vor allem aber das handwerkliche Geschick der Fachkräfte, schafft nachhaltige Fleckfreiheit.
Profis gehen auf Nummer Sicher
Daher wird im Fachbetrieb zunächst einmal die Fett-Matrix entfernt, anschließend die fettlöslichen Aromastoffe. Erst dann sind die weiteren Bestandteile „offen“ für die gezielte Fleckentfernung. Im zweiten Schritt werden Eiweiß, Zucker und andere im basischen Milieu quellbare Substanzen gelöst, Emulgatoren beispielsweise. Die Hilfsmittel werden danach gründlich ausgespült, um eine Fleckentfernung im „sauren“ Bereich zu ermöglichen. Bis zum letzten Arbeitsschritt ergänzen sich handwerkliches Geschick und die Wirkung der adäquaten Hilfsmittel.
Wurde der Fleck im Haushalt bereits behandelt, erschwert das die professionelle Textilpflege. Eine falsche Vorbehandlung macht ein optimales Reinigungsergebnis unter Umständen gar nicht mehr möglich. Daher lautet unsere Empfehlung: Experimentieren Sie nicht! Geben Sie Textilien mit frischen Flecken umgehend in die Hände von Profis.
Drei schnelle Tipps bei frischen Flecken:
Niemals reiben! Dadurch können die frischen Flecksubstanzen und Farbstoffe noch tiefer in das Gewebe eindringen. Einfärbungen und Gewebe werden unnötig strapaziert und möglicherweise irreparabel beschädigt. Umgehend abgeben! Bringen Sie das Kleidungsstück bzw. Textil so schnell wie möglich in einen Fachbetrieb, damit die Flecksubstanzen sich nicht im Gewebe „festsetzen“ können. Je älter der Fleck, umso schwerer lässt er sich entfernen. Beugen Sie vor! Fragen Sie in der Textilreinigung nach einem professionellen Faserschutz: einer Imprägnierung oder einer speziellen Fleckschutzausrüstung. Diese weisen Schmutz und Feuchtigkeit ab. Fasern und Gewebe sind besser geschützt.